3. Oktober 2018: Tag der Einheit und Freiheit
Macht die US-Airbase in Ramstein dicht!
Abzug aller US-Truppen aus Europa!
Friedensfest 11-17 Uhr Ramstein, Freizeitgelände am Seewoog
Waldstraße 40, 66877 Ramstein-Miesenbach
Reden – Musik – Speisen&Getränke
Der Appell von Ramstein (2017)
Einigkeit und Recht und Freiheit
Was nutzen Wahlen in einem besetzten Land? Was wählen wir,
wenn wir nur die Auswahl zwischen den Blockparteien der Besatzer
haben? Solange Deutschland besetzt ist, und weder die volle Souveränität
noch einen Friedensvertrag hat, kann es keine freien Wahlen geben!
Ohne Freiheit gibt es keine Einheit und keine Gerechtigkeit.
Ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden.
Ohne Frieden haben die Völker Europas keine Zukunft.
Deshalb ist es wichtig, am "Tag der deutschen Einheit" gegen
die anhaltende Besatzung ein Zeichen zu setzten. Der "Tag
der deutschen Einheit" muss zum Tag der deutschen Freiheit werden!
500 Jahre nach Luther und 200 Jahre nach dem Wartburgfest wollen
wir den Gedanken der deutschen Freiheitsbewegung der Welt verkünden.
Er ist die Kampfansage an die Globalisierung.
Brief an den US-Botschafter
Seine Exzellenz
Botschafter der Vereinigten
Staaten von Amerika
John Emerson
Clay Allee 170
14091 Berlin
28.03.2016
Sehr geehrter Herr Botschafter,
- vor 71 Jahren wurde Deutschland, mein Land, von Amerika annektiert. Im Gegensatz zu der Krim, hatten wir bisher nicht die Wahl zu entscheiden, ob wir Kolonie Amerikas bleiben oder wieder ein souveräner Staat werden wollen.
- Vor 71 Jahren begann das Verbrechen an Millionen deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen. Rheinwiesenlager hieß ein Komplex von etwa zwanzig US-amerikanischen Vernichtungslagern für etwa 3,4 Millionen deutscher Kriegsgefangener. Zudem wird den USA vorgeworfen, einer Verhinderung dieses massenhaften Sterbens regelrecht entgegengearbeitet zu haben. Die Toten der Rheinwiesenlager gehören zu den am meisten verharmlosten und verschwiegenen alliierte Kriegsverbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Dort haben die Amerikaner Gefangene in voller Absicht verhungern lassen. Güterzüge des Internationalen Roten Kreuzes mit Lebensmitteln und Medikamenten wurden mit der Behauptung zurückgeschickt, es seien ausreichend Lebensmittel vorhanden. Vor den Augen der Verhungernden wurden Lebensmittel verbrannt. Den Gefangenen wurde unter Mißachtung der Genfer Konvention der Kriegsgefangenenstatus aberkannt. Sie litten Hunger und waren der Witterung schutzlos ausgesetzt. Bei starkem Regen schliefen sie aneinander gestützt im Stehen, diejenigen, die nicht mehr stehen konnten, erstickten im Schlamm. Sie sind elendig verreckt. Dies alles geschah auf Befehl des amerikanischen Generals Eisenhower. James Bacque deckte in seinem Buch „Der geplante Tod“ das Verbrechen an den deutschen Kriegsgefangenen auf und dazu gibt es jetzt eine DVD, die ich Ihnen als Anlage überreiche.
- Von Deutschland aus, meinem Land, führt Amerika nun seit 1945 Kriege in aller Welt. Falls Sie Ihnen nicht mehr alle in Erinnerung sind, zähle ich einige auf:
- Vietnam (noch heute – nach 40 Jahren - werden nach Agent Orange verkrüppelte Kinder geboren). Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Afghanistan, der Kosovo, Irak – hier wurde von Amerika die ganze Welt belogen indem man uns erzählte der Irak habe Massenvernichtungswaffen, die er einsetzen wolle. Syrien, der Arabische Frühling.
- Die Stützpunkte, die Ihr Land überall in der Welt eingerichtet hat, will ich hier gar nicht aufzählen, 2 Seiten Brief reichen wohl nicht aus.
- Die Folgen aus dem Krieg Irak/Syrien soll nun Europa bewältigen, indem Millionen von Islamisten auf die Reise nach Europa geschickt werden. Nachdem Ihr Land den Krieg angezettelt hat, ist es auch verantwortlich für die Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger. Also schicken sie Ihre Schiffe und holen Sie diese Menschen ab in Ihr großes Land.
- In diesem Zusammenhang fällt mir noch auf, daß Ihre Regierung sich immer wieder mit Forderungen in die Politik Europas einmischt. So z.B. bei der Forderung nach Sanktionen gegen Russland. Was ich nicht verstehe ist, daß Europa diesen Forderungen nachkommt. Gibt es für jeden europäischen Abgeordneten ein Dossier?
- Für mich - und nicht nur für mich - ist aus dem Freundstaat Amerika ein Feindstaat geworden.
In tiefer Sorge
Gerda Wittuhn, Hamburg
N.S. Ihr Präsident Barak Obama sprach im Juni 2009 vor der Truppe
in Ramstein: „Germany is an occupied country and it will stay that way…“
Freund- oder Feindstaat??
Deutschland und Europa müssen die US-Befehle befolgen ...
(Kommentar des CONTRA-Magazins und Empfehlung "Amerikas heiliger Krieg")
So deutlich war die USA noch nie geworden: aber nun ist es heraus. Merkel ist nicht die Kanzlerin der Deutschen, sie ist nur die Vasallin der USA und sie darf NUR die Politik der USA orchestrieren – nach Ansage.
Von Henry Paul
Merkel ist also ohnmächtig. Sie ist eine Puppe oder ein Kasper, je nachdem wie man das sehen will. Wir Bürger in der BRD haben nun Gewissheit: wir sind weder souverän, wie uns Merkel immer wieder vorlügt, noch sind wir ein Staat, der eine eigene Politik machen darf. Wir sind eine Vasallen-Firma der USA. Wir sind Besatzungskonstrukt und OHNE jegliche Macht! Wir sind der abgehängte, indoktrinierte und abhängige hundertprozentige Befehlsempfänger des Welt-Hegemon USA!
Weil die Griechen aus US-strategischen Gründen aus der Eurozone und aus der EU nicht rausdürfen, muss die Kanzlerin Kopfstände und neue Lügen-Arien erfinden, um die deutsche Bevölkerung mit irgendetwas zu beruhigen. Die Story mit den prassenden Griechen ist vorbei. Die Story mit den faulen Griechen ebenso. Die Story über das nicht-kostende Rettungspaket ebenso und die Story mit der Ansteckungsgefahr ist ebenso falsch wie unsinnig. Wenn etwas ansteckend war und ist, ist es die immer weniger funktionierende EU und der nicht funktionierende Euroraum. Der IWF hat bei uns das Sagen. Die USA sind der Meister, wir sind nur die Knechte, Mist-Schaufler und Müll-Kutscher der USA.
Die New York Times hat es jetzt offenbart: entweder die Kanzlerin macht, was die USA (vulgo Obama und IWF-Lagarde) befehlen, oder die Griechen müssen mit einem Regime-Change leben: so wie die Ukraine. Und Merkel darf dann nicht mehr für NATO und die USA die Kastanien aus dem Feuer holen oder Verhandlungen führen. Sie wird in Gänze abgemeiert. Wenn es den USA nicht passt, was ein Land macht, gibt es einen Regime-Change. Das ist natürlich voll demokratisch und im Sinne der US-One-World-Gemeinschaft. Das ist keine Aggression der USA, nein, das ist eine "Friedens-Mission" zum Erhalt der Geldbesorgungsmaschine EU und des Euroraums für die US-amerikanische Finanzoligarchie. Regime-Changes sind voll demokratisch legitimiert, wenn die USA sie machen. Völker, die sich abspalten und das zu 89 Prozent bekunden, sind undemokratisch und der Staat, der das anerkennt, ist ein Annektator. So geht die perverse Welt heutzutage.
Leute wacht endlich auf. Europa und darin Deutschland, Frankreich, Italien, quasi jeder ehemalige Nationalstaat Europas haben nichts mehr zu melden. Die USA haben sich Europa ganz brutal, ganz frech, ganz faschistoid unter den Nagel gerissen. Es ist ihr Territorium. Es ist ihre Einflusszone. Es ist ihr Besitz und wir sind nur Verfügungsmasse. Nun ist es offiziell: die USA sind unsere Regierung! Unsere Parlamentarier sind stellvertretende Abnick-Heinis im Auftrag der USA, des IWF, des ESM, der EZB, des CFR, Chatham House, und der Atlantiker Think-Tanks.
Siehe hierzu:
F. William Engdahl
Amerikas heiliger Krieg
gebunden, 288 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer: 937300
US-Führung will Krieg
Am Mittwoch, den 25. Februar waren in der estnische Stadt Narva die US-Flagge und US-amerikanische Radpanzer am Grenzkontrollpunkt zu Russland zu sehen. Dies ist der vorläufige Höhepunkt einer langen Kette von gezielten Provokationen um über kleinere Staaten einem militärischen Konflikt mit einer Mittelmacht zu suchen, die der Weltbeherrschungsideologie der US-Führung im Wege steht. Ähnlich war es 1914, sehr ähnlich war es 1939. Heute werden die Ukraine, Polen und die baltischen Staaten gegen Russland in Stellung gebracht.
"Nur wenige Meter von Russlands Staatsgrenze und 150 Kilometer von der Metropole St.
Petersburg entfernt hielt das NATO-Mitglied Estland begleitet von US-Militärs in
Kampfmontur und Panzern in der Grenzstadt Narva eine „symbolische“ Militärparade ab. Unterdessen beschuldigt Estland die Regierung in Moskau einer „aggressiven Politik“ gegen die baltischen Staaten. Insgesamt nahmen 140 gepanzerte Fahrzeuge und Panzer der NATO an der Parade teil" (Quelle: Ruptly).
Der estnische Premierminister Taavi Rõivas erklärte während seiner Rede in Talinn: „Narva ist ein Teil der NATO und das nicht weniger als New York oder Istanbul. Die
NATO verteidigt jeden Quadratmeter ihres Gebietes.“ Er hätte diese provokativen Worte wohl nicht gewählt, wenn ihn die US-Administration und das Nato-Hauptquartier nicht zuvor dazu ermutigt hätten.
PEGADA - "Patriotische Europäer gegen die Amerikanisierung des Abendlandes"
Am 24. Januar gingen in Erfurt über 1000 Menschen für die PEGADA auf die Straße. Hier die Ziele dieser neuen Bewegung:
"PEGADA wehrt sich gegen die Machenschaften der Politamerikaner, der transatlantischen Kriegstreiber und Besatzer Deutschlands!!!
Gegen die politische, wirtschaftliche, militärische und gesellschaftliche Bevormundung. Gegen die Untergrabung oder gar Abschaffung und den Austausch abendländischer Traditionen durch amerikanische Riten, Feste und Feiern.
Unsere Forderungen
1. Sofortiger Austritt aus der NATO!
2. Sofortige Beendigung der illegalen Ausspähung europäischer Bürger!
3. Kein Fracking in Europa!
4. Aufwachen! Gesunde Entwicklung und ein Ende des Wachstums- und Konsumwahns!
5. Keine Vergiftung der Menschen mehr durch Monsanto und Aspartam!
6. Keine Ausbeutung der sog. der 3.Welt und insbesondere Afrika!
7. Beendigung der Medienmanipulation, für freie Presse!
8. Sofortige Beendigung der Sanktionen gegen Russland!
9. Kein Freihandelsabkommen CETA, TTIP !
10. Beendigung der Drohnenkriege!
11. Drastische Reformen im Wirtschafts,-, Zins,- und Finanzsystems!
12. Entwicklung und Erforschung freier Energien!
13. Aufklärung in den Bereichen Gesundheit, Medizin, Impfen und kreiierte Krankheiten!
14. Wiederherstellung der Souveränität Deutschlands, muss neutral werden und als Brückenstaat fungieren, Beendigung der Besatzung der BRD / Friedensverträge!
15. Direkte Demokratie und Regionalisierung!
16. RÜCKTRITT DER BRD SCHANDREGIERUNG!!!"
DEUTSCH-RUSSISCHES BÜNDNIS - das gefährlichste Potential für die USA
Nach Einschätzung des Chefs des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, sollte das Eingreifen der US-Regierung in den politischen Kurs der Ukraine vor allem darauf abgezielt haben, die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland zu torpedieren. Technologie und Kapital aus Deutschland in Verbindung mit natürlichen und menschlichen Ressourcen aus Russland bewerten die USA als "das gefährlichste Potential".
George Friedman, Leiter des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, erörterte in einem Interview mit der russischen Zeitung Kommersant welche genauen
Ziele die US-Regierung mit ihrer Interventionspolitik innerhalb Europas verfolge und erklärte auch, dass das Eingreifen der USA in die Angelegenheiten
anderer Staaten schlicht und ergreifend zur Sicherheits-Doktrin der Amerikaner gehöre.
Friedmans Einschätzung zufolge liegt eine große Gefahr für die USA in einem Bündnis zwischen Deutschland mit Russland. Durchaus deutlich zeige sich die Angst der amerikanischen Regierung beispielsweise im geleakten Telefonat zwischen der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland und dem US-Botschafter in Kiew, Geoffrey Pyatt.
Die USA mussten aufgrund der drohenden Gefahr, die mit einer Allianz zwischen Russland und Deutschland entstehen könnte, an einer Strategie feilen, die solch eine Verbindung durchbricht. Laut dem Leiter von Stratfor wird eine Zusammenarbeit beider Länder, die eine deutsche Technologie und Kapital mit russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen vereinigt, als "das gefährlichste Potential" gehandelt.
Um den historischen Rahmen der Ereignisse innerhalb des europäischen Kontinents einzufangen, wertet er die politischen Situation in der Ukraine als einen Prozess der Neuorientierung. Trotz der Stabilität und dem Wohlstand die den Europäern seit einem halben Jahrhundert geboten wird, ist der europäische Kontinent jedoch "nie ein wirklich friedvoller Kontinent gewesen", betonte Friedman. Den Vorwurf der US-Regierung, Russland würde in Bezug auf die Krim erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg eine gewaltbereite Grenzziehung durchführen, erklärte Friedman für nicht gerechtfertigt:
"Die Amerikaner wissen, dass das völliger Unsinn ist. Die erste Änderung der Grenzen unter Anwendung von Gewalt fand in Jugoslawien statt. Im Kosovo erreichte dieser Prozess seinen Höhepunkt und die USA waren an diesen Ereignissen direkt beteiligt."
Natürlich seien die USA an einer prowestlichen Regierung innerhalb der Ukraine interessiert, und es sei auch unbestreitbar, dass sie versuchen den russischen "Vormarsch" vor Ort zu verhindern, aber eindeutig ist auch, dass mit dem Sturz Putins viel gefährlichere nationalistische Kräfte in Russland an die Macht kommen könnten, betonte Friedman. So war das Ziel der USA weniger der Sturz Putins als vielmehr die Begrenzung der russischen Einflusssphäre.
Darüber hinaus betonte Friedman, dass sowohl der Sturz des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, wie die Maidan-Proteste von Beginn an von der US-Regierung unterstützt worden sind. Seinen Aussagen zufolge wurden ebenfalls Menschenrechtsorganisationen eingekauft und als "dieser Trend" seinen Höhepunkt erreichte, war es für die russischen Geheimdienste bereits zu spät um gekonnt einzugreifen. "Sie verstanden nicht, was los war. Aber als sie es merkten, konnten sie keine Maßnahmen mehr ergreifen, um die Situation zu stabilisieren", so Friedman abschließend.
https://www.youtube.com/watch?v=UOz1z2feyr8
Mahnwache am 26. September in Frankfurt, Hanauer Straße
Mahnwachen gegen US-Kriegswaffen in Europa: "Ami go home!"
Direkt vor der Haustüre des Generalkonsulates der USA in der Königinstraße in München fand am 25. Juli von 18 bis 20 Uhr die erste Mahnwache mit der Forderung des Abzuges aller US-Truppen aus Europa statt. 10 überwiegend junge Aktivisten hielten ein entsprechendes Transparent, das vom regen Autoverkehr eingesehen werden konnte und guten Zuspruch fand. Aus gegebenen Anlaß befand sich neben der Fahne des Deutschen Reiches und der Europäischen Aktion auch eine Palästinenserfahne in der Mahnwache. Eiligst herbeigeschaffte Berufsdemonstranten der Besatzer verwickelten sich in rege Diskussionen, warum sie gegen die alte Forderung der deutschen Linken "Ami go home" auftraten.
Am 26. Juli fanden zeitgleich ähnliche Mahnwachen vor US-Botschaften und Konsulaten in Frankfurt, Düsseldorf, Berlin und Leipzig statt.
Die russische Option
Der stellvertretende Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Alexander Gauland, präsentierte am 10. September der Presse ein außenpolitisches Papier seiner Partei, in dem anstelle einer stärkeren Westbindung oder EU-Abhängigkeit eine engere Kooperation mit Rußland vorgeschlagen wird. Das Vorbild hierfür sei der Reichskanzler Otto von Bismarck.
Der Denkfehler des langjährigen CDU-Politikers besteht in der Annahme, die BRD könne eine souveräne Außenpolitik betreiben. Viel eher ist die heutige Situation mit Tauroggen vergleichbar, wo sich Yorck von Wartenburg gegen den Willen seines Königs mit Rußland gegen die französische Fremdherrschaft verbündete. Wo aber sind heute die souveränen Persönlichkeiten? Wo die geistige Unabhängigkeit in Zeiten eines alles vereinnahmenden Materialismus und Egoismus? In der Ausgabe 10/12 von „Zuerst“ hat der russische Politologieprofessor Alexander Dugin das Bedauern der Russen über das Fehlen nationaler Ansprechpartner in der BRD zum Ausdruck gebracht und gesagt, Deutschland habe nur eine Zukunft, wenn es sich von der US-Bevormundung löse und eine engere Zusammenarbeit mit Rußland anstrebe.
Faktisch ist die BRD eine US-Kolonie. Es wäre die Bringschuld deutscher Friedensaktivisten die Ablehnung dieser Fremdherrschaft klar zum Ausdruck zu bringen. Die linke Friedensbewegung ist antinational und somit eine Facette der Globalisierung. Die Friedensbewegung in Europa und in der BRD war bisher wirkungslos, weil sie keine machtpolitische Option zur Unterstreichung ihrer Forderungen hatte. Mit dem russischen Vorstoß zur Abrüstung im Syrienkonflikt hat Rußland der kriegslüsternen US-Führung den Wind aus den Segeln genommen und gleichzeitig bewiesen, daß mit konstruktiven Schritten tragfähige und dauerhafte Konfliktlösungen möglich sind ohne verbrannte Erde und unsägliches Leid zu hinterlassen. Damit ist Rußland der bessere Partner zur Durchsetzung einer Friedensordnung. Die US-Führung, die seit 100 Jahren Kriege aus wirtschaftlichen Erwägungen schürt und ausweitet, ist auf militärische Eskalation fixiert. 120 große und kleine Kriege und Waffengänge, mit mehr als 12 Millionen Toten seit 1945 sprechen eine eindeutige Sprache. Die Nato hat nach dem Ende des Warschauer Paktes die Chance auf eine europäische Friedensordnung verspielt. Sie hat ihr Kriegswaffenpotential erhöht und ihr Einfluß nach Osten ausgeweitet. Die US-Kolonie BRD ist längst wieder Frontstaat. Von ihr geht eine Bedrohung gegen Rußland, China und den Nahen Osten aus, die bei einem Gegenschlag zur weitreichenden Zerstörung unseres Landes führt. Die Deutschen haben allein keine Möglichkeit, dies zu verhindern. Wenn die Deutsche Friedensbewegung Rußland als Partner gewinnt, sieht das schon etwas anders aus.
Die Rede von Rußlands Präsident Wladimir Putin im Valdai-Forum am 19. September 2013 hat aufhorchen lassen. Er kritisierte den Versailler Vertrag und verwies darauf, daß die Schuld am Zweiten Weltkrieg die Siegermächte des Ersten Weltkrieges tragen. Die folgenden Sätze Putins belegen, daß er offenbar die Frontstellung der Weltanschauungen verstanden hat: „Was kann denn der bessere Beleg für die moralische Krise der westlichen Gesellschaft sein, als das Verlorengehen ihrer Reproduktionsfunktion? [...] Wir beobachten auf internationaler Ebene die Versuche das unipolare, unifizierte Modell der Welt zu begründen, Institutionen des internationalen Rechts und der nationalen Souveränität zu relativieren und aufzuheben. Aus historischer Perspektive würde eine solche unipolare Welt der USA das Aufgeben der eigenen Identität und der von Gott geschaffenen Vielfalt bedeuten. In einer solchen unipolaren, einheitlichen Welt ist kein Platz für souveräne Staaten. Eine solche Welt braucht nur Vasallen.“ Es scheint so zu sein, daß Rußland die historische Mission, Europa vor der tödlichen Bedrohung durch die USA zu befreien, verstanden hat.
Wenn Syriens Chemiewaffen abgerüstet werden, soll uns das Recht sein. Das kann aber nur der Anfang sein. Israels Atompotential und die auf deutschem Boden stationierten US-Waffen müssen ebenfalls abgerüstet werden. Zeitgleich muß der Abzug aller fremden Truppen aus Europa und der Rückzug aller europäischen Truppen von den US-Kriegsschauplätzen stattfinden. Eine deutsch-russische Friedensinitiative hätte nicht nur moralisches Potential!
Die Bedrohung von Frieden und Freiheit muß die denkenden Menschen in Europa zum Handeln bringen. In Deutschland gibt es eine Opposition, die keine öffentliche Stimme hat und in den kapitalistischen Medien nicht vorkommt. Dennoch gibt es sie und immer mehr Menschen zählen dazu. Diese Opposition appelliert an die russische Führung: Helft uns das amerikanische Joch abzuschütteln!
Die BRD ist eine US-Kolonie. Ihre Führung vertritt nicht die Interessen des deutschen Volkes. Mit der Errichtung eines Raketenangriffssystems und deren Zentrale in Ramstein bedroht der US-Imperialismus die Völker Europas und Asiens ohne Zustimmung der Deutschen.
In ihrem Bewußtsein der großen Geschichte beider Völker und der Verantwortung für den Weltfrieden stehen Deutsche und Russen für eine Alternative zur kapitalistischen Globalisierung. Die einzigartige kulturelle und soziale Geistesgeschichte beider Völker bietet den Fundus für eine Friedensmacht auf der Grundlage einer gerechten Koexistenz für die Völker der Welt.
Wir greifen die Ideen für Entmilitarisierung und Völkerverständigung auf und fordern:
- Abzug aller fremden Truppen aus Europa und Rückzug aller europäischen Truppen von den US-Kriegsschauplätzen
- Austritt aus Nato und EU, die Werkzeuge des US-Imperialismus sind
- Neutralität und Entmilitarisierung nach dem Schweizer Modell
- Offensive für eine Friedensordnung auf der Grundlage gerechter wirtschaftlicher Zusammenarbeit ohne Ausbeutung und Naturzerstörung.
Neue internationale Währungseinheiten
Zum abgewirtschafteten US-Dollar und dem Euro kommen demnächst neue Währungen für die Abrechnung internationaler Lieferungen hinzu. Durch die Sanktionsbemühungen der USA und der EU gegenüber Russland, wurde in Russland zunehmend „dollarfreie“ Gedanken laut. Vornehmlich in Kreisen der Banken und der Wirtschaft kommen Überlegungen in Gang, sich des Dollars komplett zu entledigen.
Die Betrachtungen sehen vor den Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr zu akzeptieren. Die Wahrscheinlichkeit, daß es langfristig auch tatsächlich so kommt, ist nicht gering. Russland ist eine ausgewiesene Exportnation, neben Öl, Gas und anderen Rohstoffen hat der russische Bauchladen auch allerhand Rüstungsgüter im Programm und erwirtschaftet kontinuierlich einen Außenhandelsüberschuß, der aktuell bei rund 15 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegt. Russland kann es ziemlich egal sein in welcher Währung es fakturiert. Auf irgendwelche freundschaftlichen Beziehungen zum Westen muß es nicht mehr achten, zumal viele westliche Staaten im Schlepptau der USA agieren.
Wie es aussieht, entsteht gerade ein Währungskrieg, der für die USA auch nach hinten losgehen kann. Bisher galt: Alle Nationen, die den Dollar nicht als Leitwährung anerkennen, gelten generell als „undemokratisch“ und werden im schlimmsten Fall bombardiert, was dann als „Demokratisierungsmaßnahme” ausgegeben wird. der Weltgemeinschaft unter Federführung der USA rechnen. Die historischen Beispiele dafür kann jedermann leicht ausfindig machen.
Ein Vordenker in Sachen „Alternativen zum Dollar“ ist Andrey L. Kostin, Chef der VTB Bank (zweitgrößte Bank Russlands). Dieser beruft sich darauf, daß die staatlichen und staatstragenden Unternehmen bei einer solchen Aktion überwiegend mitziehen werden. An den Rubel sollte man sich schon mal gewöhnen. Zur Rubel-Abrechnung könnten vorrangig die großen Exporteure übergehen, die alle staatlich kontrolliert werden. Das sind die Energiekonzerne Rosneft, Gazprom und der Rüstungsexporteur Rosoboronexport. Diese drei Unternehmen vereinnahmen pro Jahr rund 230 Milliarden US-Dollar aus Exportgeschäften, was 44 Prozent der Gesamtausfuhren Russlands darstellt. Kostin legt nach, daß die Hälfte des Exports und weniger als die Hälfte des Imports sich auf den Euroraum konzentrieren. Die USA schlagen nur mit zwei Prozent des Imports und fünf Prozent des Exports zu Buche.
Auch in China findet man Gefallen an einer internationalen Verrechnung mit dem YUAN.
Nach dem Staatsbesuch von Russlands Präsident Wladimir Putin in China im Mai, wurde mit Unterzeichnung von 43 zwischenstaatlichen Abkommen und Verträgen eine neue Ära der wirtschaftlichen Zusammenarbeit eröffnet. Rußland will bis 2018 mit Lieferungen einen erheblichen Teil des chinesischen Gasbedarf decken. Zudem wurden mit der BRICS-Bank (BRICS= Zusammenarbeit zwischen Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) Pflöcke eingerammt: In der am Ende des sechsten Gipfels in Fortaleza angenommenen Deklaration wird angemerkt: die BRICS-Länder haben nicht nur die Koordinierung im Inneren aufgebaut, sondern diese Vereinigung zu einem wichtigen Akteur in der Weltarena gemacht. Die „Stimme Rußlands“ meldet bemerkenswerte Alternativen zum IWF und zur Weltbank:
„Die BRICS-Bank wird eines der größten vielseitigen Finanzentwicklungsinstitute in der Welt werden. Ihr erklärtes Kapital beträgt 100 Milliarden Dollar. Die möglichen Operationen im Rahmen des Pools an Reservewährungen können ebenfalls 100 Milliarden Dollar erreichen. Dieser Mechanismus schafft die Voraussetzungen für einen effektiven Schutz unserer Länder vor Krisen auf den Finanzmärkten. Die Bank und der Währungspool mit einer Gesamtressource von 200 Milliarden Dollar legen den Grundstein für die Koordinierung der makroökonomischen Politik zwischen unseren Ländern.“
Auch andere Länder sind eingeladen, „Alternativen zum Dollar“ einzuplanen. Putins Wirtschaftsberater Sergej Glazjew forderte in der russischen Wochenzeitung „Argumente der Woche“ eine breite Allianz von Ländern, die das Ende des US-Dollars als Weltleitwährung wollen. Washington müsse wirtschaftlich und finanzpolitisch so schwer getroffen werden, „daß es nicht mehr genug Ressourcen hat, in Ländern wie Libyen, dem Irak, Syrien oder der Ukraine den Weltpolizisten zu spielen.“
50.000 US-Soldaten halten Deutschland in über 250 Stützpunkten immer noch besetzt
Über 70 Jahre nach Kriegsende: Rund 50.000 US-Soldaten halten Deutschland in über 250
Stützpunkten immer noch besetzt! Eine immer größere werdende Anzahl Deutscher realisiert, dass Deutschland nach wie vor durch die Vereinigten Staaten von Amerika okkupiert ist und Regierungspolitiker sowie Medien im Sinne der Besatzungsmacht agieren. Was viele leider nicht verstehen: Sollte es zu einem Krieg mit Russland kommen, dann sitzen die Deutschen in der ersten Reihe. Die Bedrohung ist nicht abstrakt sondern konkret. Die deutschen Medien hetzen seitdem westlich geführten Putsch in der Ukraine unermüdlich zum Krieg gegen den „bösen“ Russen. Sollte es den Eliten und ihren Mietmäulern gelingen, Russland in einen Krieg gegen den Westen zu verwickeln, woran man in Syrien bereits fleißig arbeitet, dann könnte der Gegenschlag der Russen ein atomarer sein. Warum betrifft dies Deutschland im Besonderen?
Die Amerikaner betreiben auf bundesdeutschen Territorium Hauptquartiere für die Kontinente Europa und Afrika, zahlreiche Spionagezentren, Militärbasen, Flugplätze und in Rheinland-Pfalz sogar ein Lager mit scharfen Atombomben. Über 70 Jahre nach Kriegsende befinden sich immer noch rund 50.000 amerikanische Söldner in der US-Armee in Deutschland. Diese Okkupanten sind in über 250 US-Stützpunkten in ganz Deutschland stationiert.
Konkret:
1. Ag Pub & Tng Aids Ctr, Frankfurt Main, US-Armee
2. Alvin York Vil Fam Hsg, Bad Nauheim, US-Armee
3. Amberg Fam Hsg, Amberg, US-Armee
4. Amelia Earhart Hotel, Wiesbaden, US-Armee
5. American Arms Hotel, Wiesbaden, US-Armee
6. Anderson Barracks, Dexheim, US-Armee
7. Ansbach, Ansbach, US-Armee
8. Argonner Kaserne, Hanau, US-Armee
9. Armstrong Barracks, Büdingen, US-Armee
10. Armstrong Village Fam Hsg, Büdingen, US-Armee
11. Artillery Kaserne, Garmisch, US-Armee
12. Aschaffenburg Fam Hsg, Aschaffenburg, US-Armee
13. Aschaffenburg Tng Areas, Aschaffenburg, US-Armee
14. Askren Manor Fam Hsg, Schweinfurt, US-Armee
15. Aukamm Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
16. Babenhausen Family Hsg, Babenhausen, US-Armee
17. Babenhausen Kaserne, Babenhausen, US-Armee
18. Bad Aibling Kaserne, Bad Aibling, US-Armee
19. Bad Kreuznach, Bad Kreuznach, US-Armee
20. Bad Kreuznach Fam Hsg, Bad Kreuznach, US-Armee
21. Bad Kreuznach Hospital, Bad Kreuznach, US-Armee
22. Bamberg, Bamberg, US-Armee
23. Bamberg Airfield, Bamberg, US-Armee
24. Bamberg Stor & Range Area, Bamberg, US-Armee
25. Bann Comm Station, Bann, US-Luftwaffe
26. Bann Communication Station No 2, Landstuhl, US-Luftwaffe
27. Barton Barracks, Ansbach, US-Armee
28. Baumholder, Baumholder, US-Armee
29. Baumholder Airfield, Baumholder, US-Armee
30. Baumholder Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
31. Baumholder Hospital, Baumholder, US-Armee
32. Baumholdier Qm Area, Baumholder, US-Armee
33. Benjamin Franklin Vil Fam Hsg, Mannheim, US-Armee
34. Bensheim Maint & Supply Fac, Bensheim, US-Armee
35. Binsfeld Family Hsg Annex, Binsfeld, US-Luftwaffe
36. Birkenfeld Hsg Facilities, Baumholder, US-Armee
37. Bitburg Family Hsg Annex, Bitburg, US-Luftwaffe
38. Bitburg Storage Annex No 2, Bitburg, US-Luftwaffe
39. Bleidorn Fam Hsg, Ansbach, US-Armee
40. Böblingen Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
41. Böblingen Range, Stuttgart, US-Armee
42. Böblingen Tng Area, Stuttgart, US-Armee
43. Breitenau Skeet Range, Garmisch, US-Armee
44. Breitenwald Tng Area, Landstuhl, US-Armee
45. Bremerhaven, Mannheim, US-Armee
46. Büchel Air Base, Büchel, US-Luftwaffe
47. Büdingen Ammo Area, Beudingen, US-Armee
48. Büdingen Army Heliport, Beudingen, US-Armee
49. Butzbach Tng Area & Range, Butzbach, US-Armee
50. Cambrai Fritsch Kaserne, Darmstadt, US-Armee
51. Camp Oppenheim Tng Area, Guntersblum, US-Armee
52. Campbell Barracks, Heidelberg, US-Armee
53. Campo Pond Tng Area, Hanau, US-Armee
54. Cardwell Village Fam Hsg, Hanau, US-Armee
55. Chiemsee Recreation Area, Bernau, US-Armee
56. Coleman Barracks, Mannheim, US-Armee
57. Coleman Village Fam Hsg, Gelnhausen, US-Armee
58. Community Fac Kaiserlautern E, Kaiserslautern, US-Armee
59. Conn Barracks, Schweinfurt, US-Armee
60. Crestview Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
61. Daenner Kaserne, Kaiserslautern, US-Armee
62. Daley Village Fam Hsg, Bad Kissingen, US-Armee
63. Darmstadt, Darmstadt, US-Armee
64. Darmstadt Training Center, Darmstadt, US-Armee
65. Dautphe Boy Scout Camp, Dautphe im Landkreis Marburg-Biedenkopf, US-Armee
66. Dexheim Fam Hsg, Dexheim, US-Armee
67. Dexheim Missile Fac, Dexheim, US-Armee
68. East Camp Grafenwoehr, Hof, US-Armee
69. Echterdingen Airfield, Stuttgart, US-Armee
70. Edingen Radio Receiver Fac, Heidelberg, US-Armee
71. Egelsbach Transmitter Fac, Langen, US-Armee
72. Einsiedlerhof Maintenance Anx, Einsiedlerhof, US-Luftwaffe
73. Einsiedlerhof Storage Annex, Einsiedlerhof, US-Luftwaffe
74. Einsiedlerkoepfe Training Anx, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
75. Ernst Ludwig Kaserne, Darmstadt, US-Armee
76. Faulenberg Kaserne, US-Armee
77. Finthen Airfield, Mainz, US-Armee
78. Fintherlandstr Fam Hsg, Mainz, US-Armee
79. Fliegerhorst Irfield Kaserne, Hanau, US-Armee
80. Flynn Fam Hsg & Tng Areas, Bamberg, US-Armee
81. Frankfurt AFN Sta, Frankfurt Main, US-Armee
82. Frankfurt Hospital, Frankfurt, US-Luftwaffe
83. Freihoelser Training Area, Amberg, US-Armee
84. Friedrichsfeld Qm Service Ctr, Mannheim, US-Armee
85. Friedrichsfeld Stor Area, Mannheim, US-Armee
86. Funari Barracks, Mannheim, US-Armee
87. Garmisch Fam Hsg, Garmisch, US-Armee
88. Garmisch Golf Course, Garmisch, US-Armee
89. Garmisch Shopping Center, Garmisch, US-Armee
90. Gateway Gardens Family Hsg Annex, Frankfurt, US-Luftwaffe
91. Geilenkirchen Air Base Geilenkirchen, US-Luftwaffe
92. Gelnhausen, Gelnhausen, US-Armee
93. General Abrams Hotel & Disp, Garmisch, US-Armee
94. General Patton Hotel, Garmisch, US-Armee
95. General Von Steuben Hotel, Garmisch, US-Armee
96. George C Marshall Vil Fam Hsg, Giessen, US-Armee
97. George C. Marshall Kaserne, Bad Kreuznach, US-Armee
98. George Gershwin Fam Hsg, Wetzlar, US-Armee
99. Germersheim Army Depot, Germersheim, US-Armee
100. Giebelstadt Giebelstadt, US-Armee
101. Giebelstadt Army Airfield Würzburg, US-Armee
102. Giebelstadt DYA Camp, Würzburg, US-Armee
103. Giebelstadt TAC Def Fac, Würzburg, US-Armee
104. Giessen, Giessen, US-Armee
105. Giessen Community Facilities, Giessen, US-Armee
106. Giessen General Depot, Giessen, US-Armee
107. Grafenwoehr, US-Armee
108. Grafenwöhr Training Area, Grafenwöhr, US-Armee
109. Griesheim Airfield, Darmstadt, US-Armee
110. Grossauheim Kaserne, Grossauheim, US-Armee
111. Gruenstadt AAFES Fac Ma, US-Armee
112. Gruenstadt Comm Sta Ma, US-Armee
113. Gut Husum Ammunition Storage Annex, Jever, US-Luftwaffe
114. Hainerberg Hsg and Shop Ctr, Wiesbaden, US-Armee
115. Hammonds Barracks, Heidelberg, US-Armee
116. Hanau, Hanau, US-Armee
117. Harvey Barracks, Kitzingen, US-Armee
118. Hausberg Ski Area, Garmisch, US-Armee
119. Heidelberg, Heidelberg, US-Armee
120. Heidelberg Airfield, Heidelberg, US-Armee
121. Heidelberg Community Sup Ctr, Heidelberg, US-Armee
122. Heidelberg Golf Course, Heidelberg, US-Armee
123. Heidelberg Hospital, Heidelberg, US-Armee
124. Herforst Family Hsg Anx, Herforst, US-Luftwaffe
125. Hill 365 Radio Relay Fac, Kaiserslautern, US-Armee
126. Hochspeyer Ammo Stor Anx, Hochspeyer, US-Luftwaffe
127. Höchst, US-Armee
128. Hohenfels, Hohenfels, US-Armee
129. Hohenfels Training Area, Hohenfels, US-Armee
130. Hommertshausen Girl Scout Camp, Hommertshausen, US-Armee
131. Hoppstaedten Waterworks, Baumholder, US-Armee
132. Husterhoeh Communication Site, Pirmasens, US-Luftwaffe
133. Husterhoeh Kaserne, Pirmasens, US-Armee
134. Hutier Kaserne, Hanau, US-Armee
135. Idar Oberstein Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
136. Illesheim, Illesheim, US-Armee
137. Jefferson Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
138. Jever Air Base, Jever, US-Luftwaffe
139. John F Dulles Village Fam Hsg, Giessen, US-Armee
140. Johnson Barracks, Nürnberg, US-Armee
141. Kaiserslautern, Kaiserslautern, US-Armee
142. Kaiserslautern Army Depot, Kaiserslautern, US-Armee
143. Kaiserslautern Equip Spt Ctr, Kaiserslautern, US-Armee
144. Kaiserslautern Fam Hsg Anx No 3, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
145. Kapaun Administration Anx, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
146. Kastel Hsg Area, Wiesbaden, US-Armee
147. Katterbach Kaserne, Ansbach, US-Armee
148. Kefurt & Craig Village Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
149. Kelley Barracks-Ger-GE44E, Darmstadt, US-Armee
150. Kelley Barracks-Ger-GE44F, Stuttgart, US-Armee
151. Kilbourne Kaserne, Heidelberg, US-Armee
152. Kitzingen, US-Armee
153. Kitzingen Family Hsg, Kitzingen, US-Armee
154. Kitzingen Tng Areas, Kitzingen, US-Armee
155. Kleber Kaserne, Kaiserslautern, US-Armee
156. Kornwestheim Golf Course, Stuttgart, US-Armee
157. Lampertheim Training Area, Viernheim, US-Armee
158. Landstuhl Family Hsg Annex O3, Landstuhl, US-Luftwaffe
159. Landstuhl Heliport, Landstuhl, US-Armee
160. Landstuhl Hospital, Landstuhl, US-Armee
161. Landstuhl Maintenance Site, Ramstein, US-Luftwaffe
162. Langen Terrace Fam Hsg Area, Langen, US-Armee
163. Langerkopf Rad Rel Site, Leimen, US-Luftwaffe
164. Larson Barracks, Kitzingen, US-Armee
165. Ledward Barracks, Schweinfurt, US-Armee
166. Leighton Barracks, US-Armee
167. Lincoln Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
168. Mainz, Mainz, US-Armee
169. Mainz-Kastel Station, Wiesbaden, US-Armee
170. Mannheim, Mannheim, US-Armee
171. Mannheim Class III Point, Mannheim, US-Armee
172. Mark Twain Village Fam Hsg, Heidelberg, US-Armee
173. McArthur Place Fam Hsg, Friedberg, US-Armee
174. McCully Barracks, Mainz, US-Armee
175. Messel Small Arms Range, Darmstadt, US-Armee
176. Miesau, Miesau, US-Armee
177. Miesau Ammo Depot, Miesau, US-Armee
178. Moehringen Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
179. Nathan Hale Qm Area, Darmstadt, US-Armee
180. Neubruecke, Neubrücke, US-Armee
181. Neubruecke Hospital, Baumholder, US-Armee
182. New Argonner Fam Hsg, Hanau, US-Armee
183. Oberdachstetten Tng Area, Ansbach, US-Armee
184. Oberweis Annex, Oberweis, US-Luftwaffe
185. Oftersheim Small Arms Range, Heidelberg, US-Armee
186. Panzer Kaserne-Ger-GE642, Kaiserslautern, US-Armee
187. Panzer Kaserne-Ger-GE643, Stuttgart, US-Armee
188. Patch Barracks, Stuttgart, US-Armee
189. Patrick Henry Village Fam Hsg, Heidelberg, US-Armee
190. Patton Barracks, Heidelberg, US-Armee
191. Pendleton Barracks, Giessen, US-Armee
192. Pfeffelbach Waterworks, Baumholder, US-Armee
193. Pioneer Kaserne, Hanau, US-Armee
194. Pioneer Village Fam Hsg, Hanau, US-Armee
195. Pond Barracks, Amberg, US-Armee
196. Pruem Air Station, Prüm, US-Luftwaffe
197. Pulaski Barracks, Kaiserslautern, US-Armee
198. Quirnheim Missile Sta Ma, US-Armee
199. Ramstein Air Base, Landstuhl, US-Luftwaffe
200. Ramstein Storage Annex, US-Luftwaffe
201. Ray Barracks, Friedberg, US-Armee
202. Regensburg Fam Hsg, Regensburg, US-Armee
203. Rhein Main AB, Frankfurt, US-Armee
204. Rhein Main Air Base, Frankfurt, US-Luftwaffe
205. Rheinau Coal Pt D-1, Mannheim, US-Armee
206. Rheinblick Rec Annex, Wiesbaden, US-Armee
207. Rhine Ordnance Barracks, Kaiserslautern, US-Armee
208. Robinson Barracks, Stuttgart, US-Armee
209. Robinson-Grenadier Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
210. Roman Way Village Fam Hsg, Butzbach, US-Armee
211. Rose Barracks, Bad Kreuznach, US-Armee
212. Rottershausen Ammo Stor Area, Schweinfurt, US-Armee
213. Sambach AFN Fac, Sambach, US-Armee
214. Schweinfurt, Schweinfurt, US-Armee
215. Schweinfurt Tng Areas, Schweinfurt, US-Armee
216. Schwetzingen Training Area, Heidelberg, US-Armee
217. Sembach Admin Annex (Wing HQ), Wartenberg, US-Luftwaffe
218. Sheridan Barracks, Garmisch, US-Armee
219. Shipton Kaserne, Ansbach, US-Armee
220. Siegenburg Air Range, Mühlausen, US-Luftwaffe
221. Smith Barracks, Baumholder, US-Armee
222. South Camp Vilseck, Vilseck, US-Armee
223. Spangdahlem Air Base, Spangdahlem, US-Luftwaffe
224. Speicher Family Hsg Anx, Speicher, US-Luftwaffe
225. Spinelli Barracks, Mannheim, US-Armee
226. St Barbara Village Fam Hsg, Darmstadt, US-Armee
227. Stem Kaserne, Heidelberg, US-Armee
228. Steuben & Weicht Vil Fam Hsg, Stuttgart, US-Armee
229. Storck Barracks Bad, Windsheim, US-Armee
230. Strassburg Kaserne, Baumholder, US-Armee
231. Stuttgart Dependent School, Stuttgart, US-Armee
232. Sullivan Barracks, Mannheim, US-Armee
233. Sulzheim Training Area, Schweinfurt, US-Armee
234. Taylor Barracks, Mannheim, US-Armee
235. Tiergarten Training Area, Hanau, US-Armee
236. Tompkin Barracks, Heidelberg, US-Armee
237. Turley Barracks, Mannheim, US-Armee
238. Vilseck, Vilseck, US-Armee
239. Vogelweh Family Hsg Annex, Kaiserslautern, US-Luftwaffe
240. Wackernhm-Schwabenwaeldchen Ta, Mainz, US-Armee
241. Warner Barracks, Bamberg, US-Armee
242. Warner Barracks Fam Hsg, Bamberg, US-Armee
243. Weisskirchen AFN Trans Fac, Weisskirchen, US-Armee
244. Wetzel Fam Hsg, Baumholder, US-Armee
245. Wetzel Kaserne, Baumholder, US-Armee
246. Wiesbaden Army Airfield, Wiesbaden, US-Armee
247. Wiesbaden Small Arms Range, Wiesbaden, US-Armee
248. Wolfgang Kaserne, Hanau, US-Armee
249. Würzburg, US-Armee
250. Würzburg Hospital, Würzburg, US-Armee
251. Würzburg Training Areas, Würzburg, US-Armee
252. Yorkhof Kaserne, Hanau, US-Armee